«DIE JAGD AUF DAS WUNDER VON BERN»


(Ausschnitt)

Synopsis

Der 12jährige Martin Basler findet nach einer Begegnung mit Jesus seine Stimme wieder. Die wundersame Heilung wird vom Lokalsender «Bär 2» gefeiert und Martin bringt seinen Wunsch nach Frieden zum Ausdruck. Anfangs ist alles noch nett, als aber der quotenorientierte Konkurrenzsender «Telebern» nachrecherchiert, wird Martin bloss als Nachahmer und die Medien als Verursacher dargestellt. Doch ein pensionierter Medienschaffender, dessen Lebenselixier die Suche nach Wunder ist, findet die ganze Wahrheit.

Produktion

Ein Film der Gruppe Jugend und Medien Bern 2002»
Genre: Mediensatire
Englischer Titel: «Amazing Grace & the hunt for the miracle»
Uraufführung: 2003
Dauer Extended Version: 30 Min., Festivalversion (2004): 20 Min.
Sprache: Schweizer Mundart (Untertitel in Deutsch, Französisch und Englisch)
Musik: Christof Fankhauser, Mario Capitanio und «Stereobabies»
Co-Produktion und Co-Kamera: Martin Wälchli
Co-Produktion und gestalterische Inputs: Janine Gubser und Claudia Progin-Blaser
Co-Produktion und technische Inputs: Andy Schnipp und Daniel Schnipp
Idee, Buch, Produktion, Regie, Kamera, Ton & Schnitt: Filippo Lubiato

Mit: Matthias Ackle (Martin Basler), Claudia Progin-Blaser (Claudine Basler), Yves Progin (Yvan Basler), Alfred Lengert (Albert Lang), Carmen Scherrer (Corinne Schmidt), Mario Capitanio (Chefredaktor), Kurt Beck (Kim Kamera), Filippo Lubiato (Marco Lang), Joelle Zimmermann (Kamerafrau), Matthias Haldemann (Cutter) sowie die Gäste der «Henestrofia 2002».

Der rasende Reporter aus der Extended Version:

Besonderes

«Die Jagd auf das Wunder von Bern» nimmt die Arbeitsweise der Medien auf die Schippe und einige der nachfolgenden Schlagzeilen sind nur Filmrequisiten. Die Infos zum Film sind aber wahrheitsgetreu (>Details).


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